Der Rosenkranz
Es ist auch eine Art des Gebetes das sich an die Mentalität jeder Zeit anpaßt. Der hektische Rhythmus des Lebens bringt uns zunehmend in Eile und Zerstreutheit. Der Rosenkranz ist noch konkret geblieben, da er das Gebet ist das am ehesten zugänglich ist für Jene die Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren.
Dank dieser dynamischen Meditation des Leben Jesu Christi im Rosenkranz können wir im christlichen Leben weiterkommen und uns Schritt für Schritt verwandeln.
Der Rosenkranz ist deshalb ein Gebet das uns innerhalb der Christlichen Jugend verbindet. Kirchliches Gebet bringt uns die Gemeinschaft des Herzens und des Geistes und bildet aus uns eine Kirche die, durch Maria geführt, auf eine konkrete Art in der Gesellschaft wirkt und auf Heiligkeit hinstrebt. Aufgesagt mit Maria Mutter der Barmherzigkeit, wird der Rosenkranz zur Quelle von der Jeder, besonders die Jugend, ihren kreativen Geist entnimmt, den Mut und die Stärke um eine Zivilisation der christlichen Liebe aufzubauen in der Familie und in der Gesellschaft, gerichtet auf die Mittel die uns Jesus Christus im Evangelium und durch seine Kirche bietet. Dem derzeitigen Gebrauch angemessen, werden Montag und Samstag der freudenreiche Rosenkranz aufgesagt; Dienstag und Freitag der Schmerzhafte; Mittwoch und Sonntag der Glorreiche; und Donnerstags der lichtreiche Rosenkranz.
Wie der Rosenkranz gebetet wird:
Gebete des Heiligen Rosenkranzes Das Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.(a) ICH GLAUBE AN GOTT, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben. Hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. (b) VATER UNSER im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. (c) GEGRÜSSET SEIST DU, MARIA, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus. (d) EHRE SEI DEM VATER und dem Sohne und dem Heiligen Geist.
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Auf die selbe Art wie wir Blumen einer Person schenken die wir lieben, ist ein Ave Maria (“Gegrüßet seist Du Maria”) wie eine Rose ein Geschenk an die Jungfrau Maria; alle Aves verbinden sich miteinander wie eine Rosenkrone – ein Rosenkranz – den wir Maria vorlegen.
Der Rosenkranz ist ein Gebet, das seit dem achten Jahrhundert in der Kirche existiert. Viele Ursachen begründen den Erfolg dieser Art des Gebetes. Es ist ein Gebet das eine besondere Wirksamkeit hat uns mit der Jungfrau Maria zu verbinden und Ihre Liebe zu erfahren. 
Der Rosenkranz, mit dem wir uns auf den Weg durch die Geheimnisse des Leben unseres Herrn begeben, ist ein meditatives Gebet das auf Jesus Christus fokussiert ist. Wir meditieren mit Hilfe von Maria, die Jenige die Ihn am Besten kennt; deshalb beten wir zu Ihr mit dem Ave Maria. Unsere Kontemplation ist durch das Wiederholen der Ave Marias unterstützt und diese Wiederholung wird wie ein musikalischer Hintergrund, der uns hilft in der Gegenwart Jesu und dessen Mutter zu verweilen.
Im ersten Teil des Ave Maria, ist der Name Jesus der krönende Punkt; auf Ihn richten wir unsere Aufmerksamkeit während er uns die Wahrheit lehrt oder durch ein Geheimnis, das wir im Rosenkranz meditieren, eine Tugend aus einer Szene des Evangelium hervorruft. Während wir den Rosenkranz aufsagen, verbindet sich unser innerer Blick mit dessen Maria’s wodurch wir unser Verständnis über Jesus vertiefen. Im zweiten Teil des Ave Maria, ist die Betonung auf das Bittgebet “Bitte für uns”. Wir bitten die Jungfrau Maria uns zu helfen und die Wahrheit oder eine meditierende Tugend in Handlungen umzusetzen. 
Durch ein liebevolles und aufmerksames Einschließen des Blickes Maria’s, können auch wir während des Rosenkranzgebetes "mit einem verantwortungsbewu ßtem und weitherzigem Blick … auf die Probleme der Welt blicken" mit "der Gewissheit von Gottes Hilfe". (Johannes Paul II, Rosarium Virginis Mariae, Nr. 40).
